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Erstes Kapitel.
Strandseen; niedrige stehende Gewässer mit einem
tief erweichten Boden heißen Sümpfe und Moräste,
und wenn diese mit einer schwankenden Erdrinde über-
zogen sind, die nicht selten mit Holz, Nohr oder Ge-
sträuch bewachsen ist, Moore oder Brüche.
Quellen. Bache. Flüsse. Ströme. Minera-
lische Wasser.
§. 28. Quellen sind die Ausgänge oder Aus,
bräche des unter der Erdoberfläche befindlichen Wassers,
dessen weiteres Fortsirömen nach tiefer gelegenen Punk-
ten der Umgebung einen Bach bildet. Aus der Verei-
nigung mehrerer Bäche entsteht ein Fluß, welcher,
wenn er durch viele andere Flüsse ansehnlich vergrößert
worden ist und zuletzt in's Meer sich ergießt, Strom
genannt wird. Unter Küstenflüssen versteht man
solche, welche in der Nähe der Meeresküsten entstehen,
und nach einem kurzen Laufe in's Meer sich ergießen.
Auch werden die Flüsse in Haupt- und Nebenflüsse
eingetheilt. Hauptflüffe heißen diejenigen, in welche
mehrere Flüsse laufen; Nebenflüsse sind die, welche hin»
einfließen. Die Vertiefung, in welcher das Wasser ei-
nes Flusses läuft, wird das Bette, sein Boden der
Grund, seine Ränder oder Seitenwände die Ufer
(rechtes Ufer, welches von der Quelle an gesehen zur
Rechten, und linkes, welches zur Linken liegt), und
sein Ausfluß in einen andern Fluß, See oder Meer,
die Mündung genannt. Unter dem Gebiete eines
Flusses oder Stroms versteht man den ganzen Landstrich,
welcher von ihm und von allen seinen Nebenflüssen, so
wie deren Nebenflüssen und Nebenbächen eingenommen
wird. Theilt sich ein Fluß in mehrere Abflüsse, so hei»
ßen diese Arme, und wenn sie nicht wieder mit dem-
selben sich vereinigen, sondern ihre eigene Mündung ha-
den, Mündungsarme. Wasser, in welchen minera-
lische Stoffe aufgelöset sind, wodurch sie einen eigenen
Geschmack annehmen, heißen mineralische Wasser,
und wenn sie als Mittel gegen verschiedene Krankheiten
gebraucht werden, Gesundbrunnen.
Ebenen
TM Hauptwörter (50): [T24: [Schiff Meer Insel Küste Land Fluß See Wasser Hafen Ufer], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T18: [Gebirge Berg Teil Rhein Höhe Wald Fluß Alpen Seite Donau]]
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132 Ii. Mittelafrika. Hab essi nien.
ströme, dem Bahr-el-Abi ad (weißer Fluß- und
Bahr-el-Azrek (blauer Fluß) gebildet wird.
Nubien, ganz in der heißen Zone gelegen, hat ein
heißes Klima, besonders in den Sandwüsten, wo,
bei einer brennenden Hitze, die Regen selten sind. Die
Produkte bestehen in Hausthieren, den Afrikanischen
Naubthieren, Durra, Reiß, Zuckerrohr, Tabak, Senes-
blättern, Bambusrohr, Eben - und Sandelholz, Gum-
mis und Palmenbaumen, Gold, Salz. Außer den ei-
gentlichen Nubiern, giebt es hier Araber, Jaeger, Ju-
den und Türken. Die meisten Einwohner sind entwe-
der Muhamedaner oder Heiden. Wissenschaftliche Bil-
dung und Industrie sind unbekannt. Der Handel wird
durch Karawanen betrieben. Es bestehen mehrere Staa-
ten, deren Häuptlinge fast alle von dem Pascha von
Aegypten abhängen.
Sennaar, Stadt, größte Stadt in Nubien und Hauptstadt
des Ncgerstaates Sennaar, im südlichsten Theile Nubiens, liegt
am östlichen Hauptqucllensiusse des Nils, dem Baar-el-Azrek.—
Westlich von Sennaar liegen die Lander Kordofan mib Dar-
für, welche jedoch nicht zu Studien gerechnet werden, sondern ais
Oasen der Sahara angesehen werden können.
Habessinien.
Die Gränzen dieses 10,000 Q Meilen großen
Landes sind: gegen Norden Nubien, gegen Osten der
Arabische Meerbusen, gegen Süden und Westen die
Lande der Gallas.
Hohe Gebirge, deren Gipfel zum Theil mit
Schnee bedeckt sind, bedecken den größten Theil des
Landes, und machen es zu einem hohen Gebirgslande
mit fruchtbaren Thälern; doch giebt es auch Ebenen,
wohin z. B. die große Salzebene unweit der Küste ge-
hört, die ganz Hadessinien mit Salz versorgt, das hier
in horizontalen Schichten liegt, und von den Einwoh-
nern ausgehauen wird. Unter den zahlreichen Flüssen
ist besonders der Bahr-el-Azrek (blauer Fluß),
der östliche Hauptquellenfluß des Nils zu bemerken, wel-
cher hier entspringt, und durch den großen See Dem-
be a oder Tz a na gehr.
Das Kl ima Habessiniens, das in der heißen Zone
liegt, ist nur in den niedrigen Gegenden sehr heiß, hin-
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden]]
TM Hauptwörter (100): [T47: [Wüste Meer Land Nil Hochland Fluß Gebirge Euphrat Tigris See], T50: [Klima Land Meer Gebirge Europa Zone Norden Küste Süden Winter], T70: [Boden Teil Land Wald Gebirge Ebene Gebiet See Klima Tiefland], T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner]]
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Colombia
269
des Atlantischen Ozeans ergießt utib furchtbare Ueber-
schwemmungen verursacht; 2) der Magd a l e n en f l u ß,
dessen Quellen gleichfalls hier sind, und welcher nach
einem nördlichen Laufe sich in das Caraibische Meer er-
gießt; 3) der Maranhon oder Amazonenfluß, der
größte Strom der Erde, welcher aus Peru, wo er ent-
springt, hieher gelangt, und durch viele ansehnliche im
Lande selbst entspringende Flüsse verstärkt nach Brasilien
übergeht. Unter den Land feen ist im Norden der groß-
ße Maracaibo bemeckenswerlh, welcher mit dem
Meere in Verbindung steht. Im südöstlichen Theile des
Landes soll noch ein großer See Parima seyn, dessen
Vorhandenseyn von Mehreren bezweifelt wird.
Dies Land liegt ga^z in der heißen Zone, hat aber
nicht allenthalben ein heißes Klima, sondern so uner-
träglich die Hitze an den Küsten und in den tief gele-
genen Gegenden ist, so sehr gemildert wird sie in den
Hochebenen oder Hochthälern der Cordilleren, wo das
Klima einem steten Frühlinge gleicht, während auf den
hohen Gebirgsgipfeln die Kälte der Polarzonen herrscht,
so daß man wohl in einem Tage von der brennenden
Hitze Afrikas zu der Kälte Lapplands übergehen kann.
Erdbeben und schreckliche Stürme sind häufig. Groß
ist der Reichthum an Naturprodukten, als: viele
Europäische Hausthiere zum Theil in verwildertem Zu-
stande auf den Llanos, Amerikanische Naubthiere, Affen,
Armadille, Tapire, unzählige Arten von Vögeln (wor-
unter der große Condor), Alligators, vielerlei Schlan-
genarten, Schildkröten sehr häufig auf den Inseln des
Orinoco, wo ihre Eyer gesammelt und zu einem Oele
benutzt werden, Fische, worunter der merkwürdige elek-
trische Aal, Cochenille, Perlen- und Purpurmuscheln;
Europäische Getreidearten, Mais, Reiß, Maniok, Yams,
Bataten, Pisangs, Ananas, Melonen, Baumwolle, Ta-
bak, Zuckerrobr, Kaffee, Cacao, Vanille, Indigo, wei-
ßer Zimmer. Arzneigewächse (worunter die Chinarinde,-
tropische Früchte, Kokos- und andere Palmen, trefflich
Färbe, und Tischlerhölzer, Bambusrohr. Auch sind die
Schätze des Mineralreichs sehr groß; kein anderes Land
in Amerika kommt ihm an Goldreichthum gleich, und
in einem Theile sselben enthalten alle Flüsse und Bäche
Goldsand. Am, giebt es nirgends so viel Platina, da-
TM Hauptwörter (50): [T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T30: [Tier Vogel Mensch Pferd Hund Fisch Thiere Nahrung Eier Wasser]]
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Extrahierte Ortsnamen: Peru Brasilien Maracaibo Afrikas Lapplands Amerika Goldreichthum Bäche
Goldsand
TM Hauptwörter (50): [T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel], T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T11: [Reich König Land Stadt Jerusalem Jahr Syrien Sohn Aegypten Zeit]]
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Guayana.
27 i
bet Republik, auf einer herrlichen Hochebene der Kordilleren, süd-
östlich von Panama, hat eine Universität und 40,000 Einwohner.
In der Geqcnd sind mehrere Naturmerkwürdigkeiten, als der
Wasserfall von Lequendama, die von der Natur gebildeten Brücken
über den Jcononzo und der See von Guatavita, welcher eine
große Menge von Gold und Edelsteinen, die von den alten Ame
rikanern hineingeworfen wurden, enthalten soll.
c) in der Republik Eeuador: Quito, Hauptstadt süd-
westlich von Bogota und in der Nähe des Aequators, auf einer
der reizendensten Hochebenen oder Hochthäler der Cordilleren, mst
dem herrlichsten Klima, hat eine Universität, mehrere Fabriken
und schöne Gebäude, und 70,000 Einwohner, welche ansehnlichen
Handel treiben. Bon hier aus sieht man 11 mit ewigem Schnee
bedeckte Riesenberge der Cordilleren, worunter den Chimborazo.
Bei dem Erdbeben 1797 kamen hier 40,000 Menschen um das
Leben. — Guayaquil, Handelsstadt, südwestlich von Quito,
an einer Bai des stillen Meeres, mit einem Hafen. — Die
Galapagos- oder S ch il d k rö te n-I n sel n, reich an Schild-
kröten, liegen im stillen Meere, westlich von Guayaquil.
Guayana.
Darunter begriff man sonst den ganzen großen
Landstrich, der zwischen dem Atlantischen Ozeane, dem
Amazonenflusse, dem in diesen sich mündenden Rio Ne-
groß und dem Orinoco liegt. Da aber davon der ganze
nördliche Theil mit der Colombischen Republik Vener
zuela und der südliche mit Brasilien verbunden ist: so
versteht man jetzt unter Guayana bloß noch den Rest
desselben, welchen die Britten, Niederländer und Fran-
zosen besitzen, dessen Gränzen gegen Norden der At-
lantische Ozean, gegen Osten und Süden Brasilien, und
gegen Westen Colombia sind, und dessen Größe ohnge-
fähr 7000 Qmeilen beträgt.
An den Küsten besteht das Land aus Niederungen
mit einem fetten Schlammboden, vor welchem große
Schlammbänke im Meere liegen, nach dem Innern zu,
welches überhaupt noch wenig bekannt ist, erhebt es sich
und enthält schöne Weiden und undurchdringliche Wal-
dungen, und an der südlichen Gränze gegen Brasilien
sind Gebirge von mittlerer Höhe. Die Flüsse, wor-
unter der Cssequebo der beträchtlichste ist, haben ihre
Mündung in den Atlantischen Ozean. Das Klima
ist, bei der Lage des Landes in der heißen Zone, heiß,
doch wird die Hitze durch frische Seewinde gemindert.
Die Produkte sind die gewöhnlichen der in der hei-
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T49: [Land Klima Europa Meer Lage Asien Winter Insel Afrika Zone], T6: [Insel Stadt Meer Hafen Handel Hauptstadt Land Küste Einw. Halbinsel]]
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Australien. Archipel Neubritanniens rc. 297
ander und dem Haupttheile der Insel verbunden sind,
und auch an der Südküste zwei beträchtliche Halbinseln
ausgehen. Die Größe von Neuguinea wird auf 10
bis 13,000 Qm. geschätzt, wonach es ohngefähr von
gleicher Größe mit Deutschland seyn würde. Im In-
nern erheben sich hohe Gebirge, die sogar auf ihren
Gipfeln ewigen Schnee tragen sollen; doch hat noch
kein Europäer das Innere wirklich untersucht. Von den
Produkten ist gleichfalls wenig bekannt, und wahr-
scheinlich giebt es hier die Gewürze und Fruchtbäume
der benachbarten Molucken. Kokospalmen, Sagopal-
men, Brodfrucht, Pisangs, Gummibäume, Sandel-
und Ebenholz, Bambus, Muskatnußbäume, Gewürz-
nelken, Ingwer, edle Südfrüchte finden sich daselbst,
und von Thieren har man Hunde, Schweine, mancher,
lei Vögel, worunter die schönsten Paradiesvögel, Schild-
kröten, eine Menge von Fischen, Perlenmuscheln, Tri-
pang oder Holothurien, Korallen rc. gefunden. Auch
vermuthet man Gold. Die Insel scheint stark bevölkert
zu seyn. Ihre Bewohner gehören theils zu der neger-
artigen, theils zu der Malayischen Race, gehen nackt
und bewohnen Häuser, die in Dörfer vereinigt sind.
Ein Theil derselben bekennt sich zur Muhamedcmischen
Religion und unterhält ordentliche Pflanzungen.
Der Archipel von Neubritannien.
Diese Inselgruppe liegt nordöstlich von Guinea,
in der heißen Zone, und ist gleichfalls noch wenig be-
kannt. Die Produkte sind die gewöhnlichen Austra-
lischen, auch hat man mehrere Gewürze, als die Mus-
katnuß, Ingwer, Pfeffer daselbst gefunden. Die zahl-
reichen Einwohner, zur negerartigen Race gehörig, find
sehr roh und gehen ganz nackt. Die größten Inseln
sind Neubritannien und Neuirland, wovon die
erstere sehr bedeutend ist.
Die Admiralitätsinseln.
Sie liegen in der Nähe des Aequators, also in
der heißen Zone, nordöstlich von Neuguinea und nord-
westlich von Neubritannien, sind fruchtbar und von der
negerartrgen Menschenrace bewohnt. Eine einzige die-
TM Hauptwörter (50): [T15: [Wein Getreide Baumwolle Tabak Kaffee Obst Weizen Reis Zucker Kartoffel], T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
TM Hauptwörter (100): [T79: [Wein Zucker Baumwolle Kaffee Getreide Tabak Fleisch Holz Wolle Handel], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T95: [Bewohner Sprache Volk Land Bevölkerung deutsche Stamm Religion Neger Einwohner], T0: [Meer Insel Halbinsel Küste Ozean Afrika Land Europa Kap Straße], T94: [Herr Tag Haus Kind Brot Geld Leute Mensch Hund Mann]]
TM Hauptwörter (200): [T101: [Baumwolle Kaffee Tabak Getreide Reis Zucker Holz Ausfuhr Wein Zuckerrohr], T86: [Insel England Irland Schottland Kolonie Hafen Stadt Küste Hauptstadt Kamerun], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T175: [Mensch Leben Natur Körper Seele Tier Thiere Arbeit Erde Pflanze]]
Extrahierte Ortsnamen: Australien Neuguinea Deutschland Guinea Neuguinea
302 Australien. Mendana - Archipel re.
Kokospalmen, Pandanus- und Brodfruchtbäume, auch
Vams tragen, dagegen arm an Thieren und von Men,
schen bewohnt sind, die zur Malayischen Race gehören.—
Südlich von den niedrigen Inseln liegen noch mehrere
zerstreuet« Inseln, worunter besonders die kleine Pit-
tai r nsin sel merkwürdig ist, weil sich daselbst von
einem Britllschen Matrosen und einigen Tahilischen
Weibern eine Kolonie gebildet hat, die schon 1821 bis
auf 100 Personen angewachsen war, und unter der pa-
triarchalischen Regierung ihres gemeinschaftlichen Stamm,
vaters ein civillsirtes, glückliches Leben führte.
Der Mendana - Archipel.
Dieser Archipel liegt nördlich von den niedrigen
Inseln, etwa 10 Grade südlich vom Aequator und mit»
hin in der heißen Zone, und besteht aus zwei Gruppen,
wovon die nördliche am spätesten entdeckte den Namen
der W a sh i n g ro n s, und die südliche der Marque-
sasinseln führt. Berge, zwischen welchen gut bewäs-
serte Thäler sich befinden, bedecken diese Inseln, weiche
die gewöhnlichen Australischen Produkte hervorbringen.
Die Einwohner, von der Malayifchen Race, haben
Wohnungen und einige Anpflanzungen, gehen beinahe
ganz nackt und verwenden auf das Tätowiren, worin
sie den höchsten Gipfel der Kunst erreicht haben, die
größte Sorgfalt. Auf einigen dieftr Inseln, besonders
auf der Haupkinsel Nukahiwa, die zu den Washing-
tonsinseln gehört, und wo sonst die Einwohner in be-
ständigen Fehden unter sich lebten, wobei es auf Ge-
fangene abgesehen war, die sie brateten und verspeisten,
hat sich jetzt auch das Christenthum verbreitet.
Die Scmdwichinsetn.
Sie liegen nordwestlich von dem Mendana « Ar-
chipel, in weiter Ferne von der Westküste Amerikas,
ganz in der Nähe des nördlichen Wendekreises und noch
in der heißen Zone, wurden 1778 von dem berühmten
Brittischen Seefahrer Cook entdeckt, und enthalten zum
Theil sehr hohe Berge, auch einen noch thätigen Vul,
kan. Der sehr fruchtbare Boden ist reich an Pro,
dukten, worunter Europäische Hausthiere (besonders
TM Hauptwörter (50): [T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T38: [Boden Wald Land Wiese Wasser Berg Fluß Feld See Dorf], T22: [Volk Bewohner Sprache Land Bevölkerung Einwohner deutsche Religion Million Stamm]]
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TM Hauptwörter (200): [T184: [Insel Amerika Portugiese Afrika Spanier Kolumbus Küste Entdeckung Jahr Indien], T109: [Europa Asien Afrika Amerika Australien Insel Erdteil Land Zone Klima], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T159: [Bewohner deutsche Bevölkerung Sprache Neger Volk Jude Einwohner Stamm Land], T185: [Jagd Viehzucht Bewohner Ackerbau Jäger Fischfang Wald Fischerei Krieg Land]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
307
Eolombische Republiken.
Flusse bilden, so daß das mittlere Felsstück gleichsam den Schlußstein
dieser Brücke macht. Durch das mitten aus demselben befindliche
Loch von 24 F. im Umfange kann man in den Abgrund und auf
den Strom sehen, der durch eine finstere Höhle zu rauschen scheint.
Diese Naturbrücken führen nicht über die größte Höhe der Kluft, son-
dern die furchtbaren Felsenmassen steigen unmittelbar an ihrer Seite
und mit ihnen die ganze Kluft zu einer ungeheuren Höhe empor. Von
ähnlichen Naturbrücken haben wir bei der Beschreibung der vereinigten
Staaten von Nordamerika Nachricht gegeben. Man sehe B. Iii.
S. 186.
Noch müssen wir in den Umgebungen von Bogota, den 4 M.
davon entfernten berühmten See Guata vita, in der Nahe des
gleichnamigen Dorfes, erwähnen. Er befindet sich auf dem Zipaguira-
Gebirge, 8400 F. über der Meeres stäche, in einem ganz von 200
bis 300 F. hoch über seine Flache emporragenden und bis zum Gipfel
mit Wald bewachsenen Bergen eingeschlossenen Kessel, und war einst
ein Heiligthum der Indianer, die hier eine große Menge von Gold,
Edelsteinen rc. als Opfer hineingeworfen haben. An gewissen Festta-
gen soll sich der König mit goldenen Zierathen behängen, gesalbt und
mit Goldstaub bedeckt haben, um sich alsdann in diesem heiligen See
aller dieser Kostbarkeiten zu entledigen. Eben so sollen von den Gro-
ßen des Reichs kostbare Geschenke dargebracht worden seyn, um der
Landesgottheit, die ihren Sitz in dem See hatte, geopfert zu werden.
Endlich sollen bei der ersten Erscheinung der Spanier, als sie diese
Gegenden eroberten, die Bewohner von Neugranada ihre Schatze in
diesen See versenkt haben. Jedoch sind die Sagen und Vorstellungen
von der Größe dieser Reichthümer, die dieser See in seinem Innern
enthalten soll, auf jeden Fall sehr übertrieben worden *). Als mehrere
Häuptlinge der Indianer von den Spaniern gefangen und gemißhan-
delt wurden, damit sie Gold hergeben sollten, sagten sie zu den Spa-
niern : „wenn ihr Gold haben wollt, so sucht es im Grunde des
Sees, wo genug hineingeschüttet worden ist." In der That machten
auch die Spanier einen Versuch, den See abzuzapfen. Als ec aber
bis auf 14 F. gefallen war, sielen mit großem Krachen die Seiten
zusammen und die Quellen des Sees, die er im Innern hat, singen
wieder zu steigen an. Doch fanden die Spanier Gelegenheit, durch
Auswaschen des Schlamms und Sandes, so viel Gold zu gewinnen,
daß die 3 Prozente Abgabe an die Regierung 170,000 Piaster (Ha-
milton in seiner Reisebeschreibung giebt nur 3000 an und redet von
*) Lächerlich genug behauptet ein gewisser Herr de la Kicr, Mitglied des
königl. Instituts zu Paris, nach seiner, dem Angeben nach, aus die-
sen See betreffenden Aktenstücken geschöpften Berechnung, betrage der
Werth der darin liegenden Kostbarkeiten an Gold und Edelsteinen
eine Billion und 120,000 Millionen Pf. Sterling!!!
20 *
TM Hauptwörter (50): [T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht], T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T39: [Jahr Million Geld Mark Arbeiter Arbeit Zeit Summe Staat Thaler]]
TM Hauptwörter (100): [T49: [Berg Gebirge Höhe Fuß Ebene Seite Gipfel Gebirg Elbe Meer], T36: [Million Mark Jahr Geld Thaler Mill Summe Wert Gulden Pfund], T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T6: [Eisen Gold Silber Kupfer Wasser Blei Metall Salz Kalk Stein], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde]]
TM Hauptwörter (200): [T6: [Berg Fuß Höhe Gipfel Gebirge Schnee Meer Fels Ebene See], T89: [Wasser Fluß Quelle Bach See Erde Boden Brunnen Land Ufer], T39: [Million Mark Geld Jahr Summe Steuer Thaler Staat Ausgabe Einnahme], T178: [Rio Peru Hauptstadt Republik Stadt Brasilien San Südamerika Land Chile], T107: [Eisen Gold Silber Kupfer Blei Metall Salz Zinn Stein Mineral]]
Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
Colombische Republiken.
277
lang es Bolívar, die Einheit der Republik Colombia zu erhalten, bis
endlich im I. 1830, in welchem auch Bolívar starb, Venezuela sich
von Colombia trennte und sich für eine eigene Republik erklärte.
Diesem Beispiele folgte 1831 auch das übrige Colombia, indem es
sich in die zwei besondern Republiken Neugranada und Ecuador (Quito)
theilte. So bestehen also jetzt statt der einen ungetheilten Republik
Colombia, drei von einander unabhängige Republiken Venezuela, Neu-
granada und Ecuador, die einen Freundschasts- und Allianz-Vertrag
mit einander abgeschlossen haben, wodurch sie sich gegenseitig ihre Un-
abhängigkeit garanticen und ihre Kräfte zu vereinigen, sich anheischig
machen, im Fall sie angegriffen würden, es sey von einem innern oder
äußern Feinde. An der Spitze jeder Republik steht ein Präsident.
Die Sklaverei ist allenthalben abgeschafft und die vorher auf ganz
Colombia haftenden Staatsschulden sind verhältnismäßig unter die
3 Republiken vertheilt. Venezuela hat den größten Flächenraum und
ist ohngefähr zweimal so groß wie Deutschland, aber von nicht völlig
einer Million Menschen bewohnt. Neugranada ist zwar dem Areal
nach kleiner, ohngefähr so groß wie Frankreich und Spanien zusammen,
hat aber fast noch einmal so viel Einwohner als Venezuela. Ecuador,
etwa so groß wie Spanien, Portugal und Italien zusammen, zählt
aber nicht mehr Einwohner als Kurhessen. Auch die innern Verhält-
nisse sind in Venezuela und Neugranada besser geordnet als in Ecua-
dor, das sich noch in einem sehr ungünstigen Zustande befindet.
Zwei der größten Ströme Südamerikas bewässern das Gebiet der
Colombischen Republiken, der Orinoco die nördlichen und der Ma-
ranhon die südlichen Gegenden. Von dem letztem werden wir bei
Peru reden, von dem Orinoco aber wollen wir hier einige Nachrich-
ten mittheilen. Dieser mächtige Strom durchstießt einen großen Theil
der Republik Venezuela, wo er auch seine Quelle und seine Mündung
hat, und berührt zugleich die Ostgränze der Republik Neugvanada.
Die Quellen dieses Stromes hat noch kein Europäer gesehen, doch
weiß man, daß sie im Parime-Gebirge Guayanas sich befinden, wo
er aus dem See Ipava hervorgehen soll. Der berühmte Humboldt
fuhr den Orinoco bis über Esmeralda hinaus, wo aber die Wildheit
der Guaharibos-Jndianer das Vordringen bis zu den Quellen unmög-
lich machte.
Merkwürdig ist sein spiralförmiger Lauf, wodurch er das Parimc
Gebirge umkreiset. Bald nach seinem Entstehen fließt er südlich,
hierauf westlich, dann nördlich und zuletzt östlich, so daß seine Mün-
dung nur etwa 100 M. von seiner Quelle entfernt ist, ungeachtet
die Länge seines ganzen Laufs, wegen der großen Krümmungen 300
bis 330 M. betragt. Auf der ersten Strecke seines Laufs von etwa
75 M. ist er sehr reißend und führt schon eine mächtige Wassermasse
mit sich, indem er bereits 6^ Tagereisen oberhalb Esmeralda eine
Breite von 1800 bis 2400 F. hat. Sobald der Strom das höhere
TM Hauptwörter (50): [T17: [Meer Fluß Gebirge Land Hochland See Halbinsel Osten Norden Süden], T41: [Insel Staat England Amerika Kolonie Mill Küste Nordamerika Land Stadt], T7: [Erde Luft Sonne Wasser Himmel Berg Tag Licht Wolke Nacht]]
TM Hauptwörter (100): [T64: [Insel Amerika Land Spanier Australien Kolonie Hauptstadt Küste Entdeckung San], T27: [Erde Linie Punkt Breite Länge Kreis Ort Meile Winkel Meridian], T48: [Fluß Meer See Strom Land Wasser Mündung Kanal Lauf Ostsee], T21: [Schnee Winter Wasser Sommer Berg Regen Luft Boden Land Erde], T43: [Zeit Volk Jahrhundert Geschichte Reich Staat Leben Kultur Deutschland Mittelalter]]
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Bildungsstufen (OPAC): Sonstige Lehrmittel, alle Lernstufen
Inhalt Raum/Thema: Geographie, Region?
Inhalt: Zeit: Geographie
-
La Plata-Provinzen. 361
als einem Flusse; denn zwischen den Vorgebirgen Santa Maria im
N. und San Antonio im S., wo gewöhnlich die Geographen die
Mündung des Stroms annehmen, weil man bis dahin den Einfluß
der Fluth nicht verspürt und keine der Eigenthümlichkeiten des Meeres
bemerkt, betragt die Breite über 20 M. Die Lootsen geben dem
Strome seine Mündung zwischen den Spitzen von Santa Lucia und
de los Piadros, weil von hier an das Wasser des Stromes aufhört
trinkbar zu seyn und die Gefahren der Schifffahrt beginnen. Hier
beträgt die Breite noch immer 10 Stunden. Allein mit der ansehn-
lichen Breite, welche dem la Plata ein so prächtiges Ansehn giebt,
stimmt die Tiefe nicht überein, welche gering ist und den Schiffen,
die ohne Lootsen in die Mündung einzufahren versuchen, viele Verle-
genheiten verursacht. Es giebt nur zwei fahrbare Kanäle, wo Schiffe,
die über 8 F. im Wasser gehen, einlaufen können; der eine an der
Nordküste, der andere längs der südlichen.
Schon oben ist erzählt worden, daß der Spanier Juan Díaz
de So lis 1615 diesen großen Strom entdeckte, welchen die Einge-
bornen Parana-Guazu d. h. den großen Parana, um ihn
von dem eigentlichen Parana zu unterscheiden, nannten. Nachdem er
sich davon überzeugt hatte, daß es kein Meerbusen sey, veränderte ec
diesen Namen und nannte den Strom Rio de So lis. Der un-
glückliche Seefahrer ward, als er nahe an dem Orte, wo spater Mal-
donado gegründet wurde, ans Land stieg, von den wilden Chorruas
ins Innere gelockt und sammt seinen Leuten aufs Schrecklichste nie-
dergemetzelt. Glücklicher war Sebastian Cabot, welcher 1526 in den
Plata einfuhr und der Stelle gegenüber ankerte, wo jetzt Buenos
Ayres steht, und von da weiter nicht allein den Parana, sondern auch
den in denselben sich ergießenden Paraguay befuhr und von den Ein-
gebornen kleine Gold- und Silberplatten, welche sie an sich trugen,
einhandelte. In der Meinung, daß das Land selbst reich an Silber
sey, gab er dem Strome den Namen la Plata statt Rio de Solis,
den der erste Entdecker ihm gegeben.
Der Hauptfluß, der den la Plata bildet, ist der Parana, wel-
cher in der Brasilischen Provinz Minas Geraes, unweit der Südgränze
derselben, an der Serra (Gebirge) de Mantiqueira entspringt, Anfangs
nordwestlich und dann südwestlich und zuletzt südöstlich fließt und eine
lange Strecke den Namen Rio grande führt, ehe er Parana genannt
wird, welches im Grunde auch nur Fluß bedeutet. Da wo er das
Gebiet der vereinigten Provinzen des la Plata betritt, unweit der
Stadt Corrientes, nimmt erden großen Fluß Paraguay auf, indem
er jedoch weit reißender und heftiger als der Paraguay strömt und
wohl 10mal so stark als dieser ist. Er schwillt jährlich zweimal ge-
waltig an, im Dezember und Junius, überschwemmt die benachbarten
Gegenden weit und ist aufwärts bis zum Einflüsse des Tiete, und
bis zum Einflüsse des Paraguay für große Sclffffe fahrbar. Er hat
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Extrahierte Personennamen: Maria Juan_Díaz Sebastian_Cabot Buenos
Ayres